Hej, ich bin Vanessa

Zertifizierter Coach für Stress, Burnout und Immunsignatur (Lebensstilmedizin) und ausgebildet in Positiver Psychologie. Als zertifizierte Neurographik-Spezialistin integriere ich eine ganzheitliche und kreative Methode für persönliche Veränderung in mein Arbeit. Das alles geschmückt mit ner ordentlichen Portion persönlicher „Lebens-Krisen-Genesungserfahrung“

Mein Herzensanliegen ist es, Menschen mit Neurodermitis auf ihrem Weg zu einem Leben mit mehr Lebensfreude, Selbstwirksamkeit und Selbstbestimmtheit zu unterstützen. 
Neben einer gesunden Haut ist mein Ziel, dass Menschen das, was sie ausmacht und ihnen steckt, zum Leben zu erwecken, um ihre einzigartige Persönlichkeit voll leben und ausdrücken zu können.

Die erhöhte Sensibilität, als Ursache von Neurodermitis, bringt Fähigkeiten mit sich, wie Empathiefähigkeit, sich auf Menschen einlassen können und Kreativität, die wir so dringend benötigen in dieser Welt. 

Wir sind in der Lage dazu beizutragen, das gebrochene Herz der Welt zu heilen. Das geht nämlich nicht mit dem Verstand, sondern nur mit dem Herzen. Das ist ein großer Ansporn für mich.

In diesem Sinne: Mache dich auf den Weg, deine Neurodermitis hat wertvolle Botschaften für dich: Entschlüssel sie, erkenne und erlebe dich in deiner vollen Größe.

Erfahre mehr über mich!

Im Alter von drei Jahren habe ich sehr schwer Neurodermitis und Asthma bekommen. Bis ca. Ende 20 hatte ich sehr schlechte Haut und immer wieder sehr starke Schübe. Meine Haut war großflächig entzündet, offen und nässte.Wie oft war ich tagsüber antriebslos.
Ich habe mich so oft für mich und meine Haut geschämt. Sehr oft überkam mich das Gefühl, weniger wert, weniger liebenswert zu sein. Mal abgesehen davon, dass ich mich wie das hässliche Entlein fühlte, begleitete mich der Gedanke sehr lange, eine Last zu sein. Aber auch, wenn ich mit Freunden zusammen war, war doch alles immer sehr kompliziert mit mir und ich spielte oft eine Sonderrolle. Wie soll man mich da wirklich mögen, können?

Ich wurde von Beginn an ganzheitlich behandelt. Das heißt, dass die Neurodermitis an der Ursache angegangen wurde. Ich kann dir sagen, ich habe wirklich so einiges über mich ergehen lassen. Aber, letzten Endes kristallisierten sich damals die Behandlungsschwerpunkte Darmgesundheit und Ernährung für mich heraus.
Allerdings haben diese Schwerpunkte nicht ausgereicht. Ich war ja immer noch nicht gesund. Mir ging Stück für Stück ein bisschen besser. Aber, es musste noch mehr geben.
In dem Zusammenhang bin ich immer öfter über „Die Haut als Spiegel der Seele“ gestoßen. Das hat mich interessiert. Ich wollte wissen, was dahintersteckt. Ich bin mehr und mehr eingetaucht.
Was haben meine Gedanken und Gefühle mit meiner Haut zu tun? Was bedeuten die Signale meiner Haut oder mehr noch, meines Körpers. Wie kann ich es positiv beeinflussen, sodass es mir besser geht! Spannend. Das ist es für mich bis heute.
Ich habe meine Köperwahrnehmung erheblich verbessert, weil ich mich durch das Interesse an der Psychosomatik angefangen habe zu beobachten. Wenn ich zurückblicke, war das damals der Grundstein für meine symptomfreie Haut und meine Gründung von Hautbotschaften.

Das war aber erst der Anfang meiner Reise, meinen Körper verstehen zu wollen und herauszufinden, welche Wechselwirkungen eine Rolle spielen. Immer mehr verstand ich, dass mein Körper als System betrachtet werden muss, der sozusagen aus Teilsystemen besteht, die im Zusammenspiel stehen. Nur, wenn dieses Zusammenspiel funktioniert, kann ich gesund sein. Ich nenne die Teilbereiche der Einfachheit halber „Körper, Geist, Seele und Spirit“
Meine eigene Gesundheit zeigt mir, dass die ganzheitliche Perspektive nachhaltig erfolgreich ist. Also nur logisch, dass auch der Ansatz für meine Arbeit ein ganzheitlicher ist.

Nachdem ich Tourismusmanagement in München studiert habe, war ich drei Jahre später über 10 Jahre als Führungskraft in einem Unternehmen am Flughafen in München tätig. Ich war dort im operativen Betrieb als Betriebsleiterin und später als Abteilungsleiterin tätig. Ich habe Abteilungen und Teams aufgebaut und entwickelt. Dort hat sich mein großes Interesse an der persönlichen Entwicklung von Menschen herauskristallisiert. Es hat mir so viel Freude bereitet, wenn ich einen echten positiven Wandel bei den Mitarbeitenden beobachten konnte. Das war auch ein Grund, weshalb ich dann die Chance, die Trainingsabteilung zu leiten, genutzt habe.
Auf der anderen Seite habe ich aber auch erfahren, was es bedeutet eine Führungsrolle zu übernehmen und auszuüben. Ich habe sehr viel über mich persönlich gelernt und verstanden, dass die Selbstwahrnehmung und Reflexion das Fundament für eine gute Führungskraft sind. Die Jahre in dieser Position haben immens zu meiner persönlichen Entwicklung beigetragen.
Dazu gehörte auch der Umgang mit Stress und psychischen Belastungen (sowohl am Arbeitsplatz als auch privat. Hängt eh alles zusammen 😉 )

Nach ca. 8 Jahren in der Führungsposition änderte sich meine Gesamtsituation immens. Ich habe mich zunehmend gestresst und unzufrieden gefühlt. Mir ging es schlecht. Meine Haut hat es mir seit langer Zeit mal wieder, aus allen Poren gespiegelt. So, dass ich teilweise einen Monat ausgefallen bin. Ich hatte zusätzlich Angstzustände. Irgendwas musste sich ändern.
In dem Zusammenhang bin ich auf eine Ausbildung in Positiver Psychologie gestoßen – ein Gamechanger in meinem Leben. 

Durch die Positive Psychologie habe ich so viel verstanden. Ich habe verstanden, warum ich ein so hohes Stress- und Überforderungsempfinden hatte, wie ich die Situation verändern kann und vor allem: Es hat mir wieder mal bestätigt, dass ich soviel selbst in der Hand habe. Veränderung ist in mir und nirgends anders zu finden. Was für ein Geschenk.

Ich habe die Position als Abteilungsleiterin aufgegeben und mich für die Leitung eines Projekts entschieden, das im Zusammenhang mit einer gesünderen Unternehmenskultur und mehr Mitarbeiterzufriedenheit und -gesundheit stand. Meine Motivation war, ein Arbeitsumfeld mitzugestalten, in dem Menschen sich zufrieden und gesund fühlen, voller Energie und motiviert sind, sich einzubringen und ihr Potenzial leben zu können. Idealistisch? Ja, vielleicht. Aber ich glaube fest daran, dass es möglich ist. 

Ich habe gemerkt, dass ich mehr bewegen wollte und die Anstellung nicht mehr das Richtige für mich war. Ich hatte inzwischen soviel Erfahrung und Wissen für persönliche Entwicklung und Gesundheit angeeignet, das wollte ich weitergeben. 

Mein Feuer war entfacht: Andere Menschen sollen durch meine Unterstützung genau die Leichtigkeit erfahren, die ich in mein Leben geholt habe. Ich wagte den Schritt, um meine Leidenschaft zum Beruf zu machen.

Mit drei anderen großartigen Menschen gründete ich unser Unternehmen Tideflow GmbH. Wir beraten Unternehmen in den Bereichen Unternehmenskultur, Energiemanagement und Resilienz. Unser Ansatz dabei ist, die Energie in den Unternehmen auf verschiedenen Ebenen zu erhöhen bzw. wieder zum Fließen zu bringen. Wir haben unseren eigenen Ansatz Corporate Energy Flow entwickelt. 

 

Parallel zur Unternehmensgründungentschied ich mich, mich zum Stress- und Burnoutcoach ausbilden zu lassen. Meine Erfahrung und das, was ich in meinem Arbeitsumfeld erlebt habe, motivierte mich mehr über die Entstehung von Stress und Burnout zu erfahren. Vor allem aber sehe ich eine so große Notwendigkeit, dass sich das Bewusstsein bei den Menschen in Bezug auf Stress verändert. Denn die aktuelle Entwicklung gefällt mir nicht. Für mich war klar, ich möchte einen Beitrag zur  Bewusstseinsveränderung leisten.

Die Ausbildung hat mich maximal motiviert, dieses Wissen weiterzugeben!

Kurze Zeit später kam der Impuls, zusätzlich Menschen mit Neurodermitis in ihrer Stress- und Energiekompetenz zu stärken. Schließlich war ein neuer Umgang mit Stress und das Bewusstsein für meine Energie, mein Hebel für symptomfreie Haut. Ich gründete Hautbotschaften – Coaching für ganzheitliche Hautgesundheit.

Neurographik – das war Liebe auf den ersten Blick. Eine Freundin machte mich aufmerksam, weil sie wusste, die Neurographik verbindet drei Sachen, die einen großen Stellenwert in meinem Leben haben: Zeichen, Neurobiologie und persönliche Entwicklung.
Ich meldete mich wirklich sofort zur Basisausbildung an. Die war noch nicht zu Ende, da wusste ich, dass ich die Neurographik unbedingt beruflich anwenden möchte. Vernünftigerweise beendete ich erst die Basisausbildung, bevor ich mich für die zum NG Spezialisten anmeldete.
Diese Methode verbindet so vieles, was für die Stärkung der Stress- und Energiekompetenz und für die persönliche Transformation relevant ist. Unglaublich. Vor allem macht es soviel Spaß, wie bisher keine andere Transformationsmethode! 

Gerade das Thema Energiemanagement machte Menschen in meinem Umfeld neugierig. So kam es, dass ich Anfragen von Menschen, auch ohne Neurodermitis bekam.
Meine Qualifikation als Spezialistin für  Neurographik verstärkte das Bedürfnis ein Angebot außerhalb von „Hautbotschaften“ machen zu können. 
So erweiterte ich mein Einzelbusiness auf „Vanessa Blöcher Coaching“, mit dem ich Menschen, in ihrer Stress- und Energiekompetenz zu stärken.
Ich bin happy, dass immer mehr Menschen verstehen, dass Dauerstress, wenig Energie und gewisse Körpersymptome NICHT normal sind und sie es in der Hand haben etwas zu verändern!

Was für eine tolle Arbeit, mit der ich hierzu einen Beitrag leisten kann! Das macht mich unfassbar glücklich!

Stress und Nervensystem – Die beiden hängen ja nun unweigerlich zusammen. Irgendwie klar, dass ich also durch meine Ausbildung zum Stress und Burnout-Coach mit der Nase schon drauf gestoßen wurde. Aber so richtig eingetaucht bin ich dann, als ich herausgefunden habe, dass die Ursache von Neurodermitis an der erhöhten sensorischen Verarbeitungsempfindlichkeit (= einfach ausgedrückt, erhöhte Stressempfindlichkeit liegt.). Das führte dazu, dass ich sehr viel Grundlagenwissen studierte und dann noch die Grundlagenausbildung zur Polyvagal-Theorie machte. Bei der Polyvagal-Theorie geht es unter anderem auch um das soziale Nervensystem, rund um den Vagusnerv. Ich kann nur sagen, wir sollten uns mehr mit der Sprache des Nervensystems befassen, dann würden wir über uns aber auch zwischenmenschlich soooviel mehr verstehen.
In jedem Fall ist es Teil meiner Coachings.

Es war so schon immer so, dass ich Zusammenhänge verstehen wollte. Wenn sie auch noch so komplex waren. So trieb mich noch eine Frage rum: Woher kommt eigentlich die Energie (von der im Zusammenhang mit Stress und Neurobiologie sooft die Rede ist). Und wie hängt diese mit Neurodermitis zusammen? Ich war mir sicher, irgendwie lässt sich dieser Zusammenhang erklären.
Ich fand die Antwort in dem Ansatz der Regenerations- und Lebensstilmedizin. 
Es war sofort klar: Darüber möchte ich mehr wissen. Ich wollte es ja am Ende einfach, klar und greifbar darstellen können. So machte ich beim Mojo-Institut für Regenerationsmedizin die Ausbildung zum Immunsignatur-Coach (Immunsignatur = objektive Momentaufnahme des Energiestoffwechsels). Jetzt ist mein „Neurodermitis-Puzzle“ schon ziemlich komplett. Für den Moment 🙂

Mit Skin Connection habe ich einen Coaching-Prozess entwickelt hinter dem ein innovativer und einzigartiges Konzept zur Behandlung von Neurodermitis steht. Letzten Endes findet hier „mein Puzzle“ seinen Platz. Ich habe die Puzzelteile, von denen ich oben berichtet habe zusammengesetzt. Daraus ist ein erfahrungs- und evidenzbasierter Ansatz entstanden, der meiner Meinung nach als Kompass für symptomfreie Haut bei Neurodermitis dient. Komplexe Zusammenhänge werden klar, es gibt konkrete und einfache Hebel für die Umsetzung. Was nicht heißt, dass es auch immer leicht ist.

Dazu findest du aber ja mehr Informationen hier auf der Seite unter „SKIN CONNECTION“.

Was mein Herz sonst noch zum Hüpfen bringt

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... ich verbringe gerne Zeit am Meer. Ich liebe die Sonne, den Strand und den weiten Horizont. Meine zweite Heimat ist Portugal.

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... und natürlich zeichnen. Neben der Neurographik zeichne ich am liebsten Sketchnotes. Durch sie bin ich auch erst wieder zum Zeichnen gekommen.

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... sooft ich kann verbringe ich Zeit im Sand, beim Beachvolleyball. Ich tauche dann ein in eine andere Welt. Ich liebe es.

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... zu guter Letzt: Ich bin wissbegierig und liebe es, mich persönlich weiterzuentwickeln. Neues auszuprobieren und zu lernen.